Die Antworten auf die Frage, was sich die Kinder zu Weihnachten wünschen sprudeln nur so aus den Kindern der zweiten Klasse heraus.
Alle Hände gehen hoch und jeder hat natürlich mehr als nur einen Wunsch. Sie sind vielfaltig und reichen vom Puzzle, über verschiedene Spielsachen bis hin zum Tablet, das natürlich mehrfach genannt wurde.
Letzte Woche habe ich eine Grundschule in der Region Stuttgart besucht, da meiner Meinung nach die digitale Transformation bereits im Kopf der Kinder von heute beginnt. Morgen schon werde sie Dinge tun, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.
Digitale Kompetenz, ein Muss
„88 Prozent der von uns befragten Väter und Mütter stimmen der Aussage zu, dass heutzutage in jedem Beruf digitale Kompetenzen wichtig seien. Nicht zuletzt durch die höheren Erwartungen der Eltern besteht also ein deutlicher Handlungsdruck zur Integration des Themas in deutschen Rahmenplänen“, sagt Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der D21-Geschäftsstelle, die “Digitale Bildung” in Deutschland fördert.
Welche Rolle spielt das Internet?
Zurück ins Klassenzimmer: Meine zweite Frage ging schon etwas weiter. Ich will wissen, woher sie die Ideen für Ihre Wünsche denn haben. Ich lerne, dass die Impulse beispielsweise von Freunden, aus dem Fernsehen oder aus Katalogen kommen.
Die meisten Kinder sind sieben oder acht Jahre alt. Wo kann man den die ganzen Dinge finden und kaufen, will ich wissen. Schnell sind die Kinder beim Stichwort Internet. Auch der Name Amazon fällt. Über Handys, connected TV oder Tablets, lerne ich, nutzen die Kinder und Ihre Eltern das Internet.
Genau um die Verbindung zwischen dem Einkaufen und dem Internet ging bei diesem ersten Besuch in der Grundschule. Ich wollte im Gespräch mit den Kindern wissen, was Sie über diese Zusammenhänge wissen. Diese bringen sie nun zu Papier.
Tausche Weihnachtskarte gegen Wissen
Für alle meine Kunden und Geschäftspartner in meiner Region entsteht damit eine ganz persönliche Weihnachtskarte, individuell für jeden gestaltet. An dieser Stelle will ich mich ganz herzlich bei der gesamten Klasse 2 der Grundschule Sparwiesen bedanken. Es war toll zu sehen, wie begeistert alle sich eingebracht haben, sogar die Rolle von Dronen haben manche in ihre Bilder einfließen lassen.
Wie wichtig is MDM für die Digitale Transformation?
Der Fakten-Check des Bitkom 2017 belegt, wo die Hürden in der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft liegen. Demnach ist “die fehlende Akzeptanz von neuen Vorgehensweisen in der Belegschaft sowie die mangelnde Digitalkompetenz ihrer Fachkräfte legen laut 30% der Befragten zufolge noch Steine in den Weg einer erfolgreichen Digitalisierung.” Morgen wird das hoffentlich anders aussehen.
Wie Sie sicher wissen, fokussiert sich mein Unternehmen, Riversand auf das Herzstück digitaler Geschäftsmodelle, die Daten. Wir helfen Unternehmen in allen Branchen, dem richtigen Kunden das richtige Produkt im passenden Moment am richtigen Ort anzubieten.
Im Fachjargon spricht man von Master Data Management (MDM), um die 360-Sicht auf Kunden, Produkte, Lieferanten und deren Verbindungen zu realisieren. Ohne sie sind digitale Prozesse nicht mehr möglich.
Was wir anders machen? Wir sind der einzige Anbieter von Omnichannel und Omnidomain in EINER Cloud Platform, basierend auf den neusten Technologien.
Digitale Veränderung beginnt im Kopf
Für mich beginnt digitale Veränderung und Erziehung im Kopf unserer Kinder. Selbiges gilt auch für die Köpfe von uns Erwachsenen. Sind wir dazu bereit anders zu denken, neue Wege zu gehen?
Im Januar, habe ich versprochen, komme ich wieder in die Klasse 2. Dann will ich den Kindern etwas zurückgeben. Sie wollen unbedingt wissen, wie die Karten angekommen sind. Ich will mit den Kindern den nächsten Schritt gehen und darüber sprechen, wie das eigentlich alles funktioniert. Was passiert wenn man ein Produkt im Internet sucht und bestellt? Wie kommt es zu einem nachhause? Wie entsteht eigentlich eine App? Und vieles mehr.
Fortsetzung folgt.